In einem kürzlich von der Baltic Times veröffentlichten Artikel hat Arturs Miezis, Managing Partner bei Hanseatic Alternative Investments, einen fachkundigen Kommentar zur aktuellen Lage des lettischen Immobilienmarktes abgegeben. Der Artikel erörtert die erheblichen Herausforderungen, die sich durch die hohen Finanzierungskosten ergeben und wie sich dieses Umfeld sowohl auf Bauträger als auch auf potenzielle Käufer auswirkt.
Wie im Financial Accessibility Report 2024 der Latvijas Banka festgestellt wurde, ist die Kreditvergabe in Lettland eine der niedrigsten in der Eurozone, ein Trend, der viele Bauträger dazu zwingt, ihre Projekte zu verschieben oder sogar aufzugeben. Dies könnte einen Dominoeffekt auslösen und in den nächsten Jahren zu einer Verknappung des Wohnungsangebots führen, was wiederum die Immobilienpreise aufgrund des eingeschränkten Angebots in die Höhe treiben könnte.
Trotz dieser Herausforderungen hebt Miezis die strategischen Chancen hervor, die für institutionelle Investoren wie Hanseatic Alternative Investments bestehen. Die aktuellen Marktbedingungen ermöglichen den Erwerb von Wohnimmobilien zu wettbewerbsfähigen Preisen, zumal die hohen Kreditkosten den Wettbewerb auf dem Markt verringern. Darüber hinaus ist Hanseatic angesichts der wachsenden Nachfrage nach Mietobjekten und energieeffizienten Gebäuden gut positioniert, um von langfristigen Wachstumschancen zu profitieren.
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